Radtour Masuren + Baltikum, 11-Tage-Tour

Radtour

Radtouren in den Masuren / Baltikum

Masuren, der südlichste Teil des ehemaligen Ostpreußens, ein Land der 3.000 Seen, eine der letzten naturnahen Regionen Europas liegt im Nord-Osten Polens. Wir laden Sie zu einer Reise in die Wälder und auf die Wasserwege der Masuren ein.

NEU: "Masuren und Baltikum Rundreise" - geführte Gruppen- Radtour

Leistungen (siehe auch die Touren-Beschreibung)
  • 11 Tage - 10 Übernachtungen in Hotels bzw. Pensionen, Zimmer mit Du/WC
  • Vollpension: Frühstuck, Picknick, Abendessen
  • Mineralwasser an allen Radeltagen
  • Begleitwagen mit Sitzplätzen für die ganze Gruppe steht zur Verfügung (z.b. bei einem plötzlichen Wetterwechsel). Der Fahrer transportiert das Gepäck, macht Einkäufe, bereitet Picknicks vor und repariert im Notfall die Räder
  • Fahrradleihe / Damen- und Herren-Aluräder mit 7-Gang-Nabenschaltung, bequemer Sattel, einstellbares Lenkrad und Rahmen mit niedrigem Einstieg für bequemes Auf- und Absteigen; inkl. Radtaschen, auch mit Pannenhilfe.
  • Fachkundiger Fremdenführer für die Besichtigung in Altstädte von Danzig, Kaliningrad, Kleipeda/Memel, Liepaja und Riga
  • Fähre durch Kurisches Haff nach Kleipeda/Memel
  • Bustransfer ab Danzig bis Riga
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • Alle Eintrittsgebühren
  • Besichtigung der Städte bzw. Ortschaften: Gdansk/Danzig, Frombork/Frauenburg, Kaliningrad/Königsberg und Jantarnyj/Palmnicken, Swietlogorsk/Rauschen, Zielenogradsk /Cranz, Liesnoj/Sarkau, Rybaczij/Rossitten, Morskoje/Pillkoppen, Nida/Niden, Preila/Preil, Juodkrant/Schwarzort, Smiltyne/Sandkrug, Klaipeda/Memel, Liepaja/Libau, Kuldiga/Goldingen, Ventspils/Windau, Kap Kolka, Riga
  • Landkarte mit der Reiseroute
  • Unser Team fertigt Fotos während der ganzen Reise an, die Ihnen anschließend auf CD zur Verfügung gestellt werden

Unverbindliche Buchungsanfrage

Reisepreis ab Danzig bis Riga:
1 Person im DZ / Vollpension / alle Leistungen: 1250 EUR
EZ-Zuschlag : 210 EUR
wahlweise Elektro-Fahrrad : 100 EUR

Termine:
28.07. 2016 bis 07.08. 2016

Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen

Angebot jetzt Buchen



Touren-Beschreibung

1. Tag: Gdánsk/Danzig
Individuelle Anreise nach Gdansk/Danzig.
Es empfiehlt sich, einen Tag früher in Danzig anzureisen. (Auf Wunsch werden wir die Hotel-Reservierung für Sie vornehmen.)

Der erste Tag beginnt um 9 Uhr mit einer Besichtigung der Danziger Altstadt mit einem Stadtführer (ca. 4 Std.) Das Picknick ist gegen 13.00 Uhr vorgesehen. Danach Zeit zur freien Verfügung... bis zu unserem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant, von wo aus Sie die Szenerie des alten Danziger Hafens genießen können.

Danzig ist eine der ältesten Handels- und Industriestädte an der Ostsee und liegt fünf Kilometer oberhalb der Weichselmündung in der Danziger Bucht.
Der älteste Stadtteil liegt am Fluss Motlawa, einem Nebenfluss der Weichsel. Beachtenswert ist es, dass die Weichsel viele Nebenarme hat, bevor sie ins Meer mündet.

Empfehlenswert sind lange Spaziergänge entlang des Flusses, wo es die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gibt: etwa das Kranentor, den berühmten Danziger Wasserkran, dazu malerische Speicher und wunderschöne, auf der Insel Moltawa gelegene Mietshäuschen. Die Stadt wurde von einem tschechischen Bischof und Missionar, dem Heiligen Wojtech gegründet. Übernachtung in Gdansk.

2. Tag: Das Weichseldelta, die Weichselnehrung und das Frische Haff
Nach dem Frühstück fahren wir mit unserem Bus zum Ausgangspunkt unserer Radtour. An diesem Tag werden wir an den Armen des Weichseldeltas, in der Weichselnehrung und am Frischen Haff unterwegs sein. Die Route führt durch zahlreiche Erholungsorte, aber auch an Hitlers Konzentrationslager Stutthof vorbei. Dort wurden in den Gaskammern mindestens 65.000 Insassen des Lagers umgebracht. (Nach Absprache mit der Gruppe kann eine geführte Besichtigung organisiert werden.)

Weiter geht es in die Umgebung des Frischen Haffs. Auf der Weichselnehrung befinden sich an der Ostseeseite ausgezeichnete Sandstrände. Ihre gesamte Länge beträgt 75 km (im polnischen Teil 49 km). Das Gebiet ist reich an wunderbarer Natur, sauberem Wasser, Bernstein und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Es herrscht Ruhe in einem speziellen Mikroklima.

An der russischen Seite der Halbinsel Samland (polnisch: Sambia) gibt es die reichsten Bernsteinlagerstätten.

Unser Tagesziel ist Frombork/Frauenburg - gelegen auf der anderen Seite des Frischen Haffs. Dort werden wir übernachten. In den Gewässern des Haffs leben einige Arten von Fischen: u.a. Aal, Zander, Barsch, Plötze, Brachse, Hering und andere. Es leben hier auch zahlreiche Wasser- und Sumpfgeflügelarten. Übernachtung und Abendessen in Frauenburg. Fahrradstrecke ca. 45 km.

3. Tag: Gebiet Kaliningrad/Königsberg – Ziel für Heimwehtouristen und Bernsteinsammler
Heute, nach der Überschreitung der Grenze und den Zollformalitäten, werden wir mit unserem Bus in Kaliningrad ankommen. Dort unternehmen wir eine ca. vierstündige Tour zu Fuß und per Bus in der Stadt mit dem Reiseleiter. Anschließend freie Zeit bis zum Abendessen... Übernachtung erfolgt in Kaliningrad.

Das einstige nördliche Ostpreußen war Jahrzehnte lang Sperrgebiet und für Ausländer eine verbotene Zone. Auch für viele Russen ist das Gebiet Kaliningrads eine fremde Welt. Kirchen mit hohen, spitzen Türmen, Backsteinhäuser und Dorfstraßen mit Kopfsteinpflaster gibt es sonst nirgendwo in Russland. Seit 1991 ist das Gebiet eine Exklave, die vom Mutterland durch drei Staatsgrenzen abgetrennt ist.

Die westlichste Großstadt Russlands trug nicht immer ihren Stadtnamen Kaliningrad (zu Deutsch: Kalininstadt). Bis 1946 hieß die Stadt Königsberg und war Hauptstadt von Ostpreußen im Deutschen Reich. 1946 wurde Königsberg dann nach dem sowjetischen Politiker Michail I. Kalinin benannt, obwohl bis heute kein Zusammenhang zwischen der Stadt und dem Politiker nachweisbar ist. Heute ist die 215 km² große Stadt, mit 423.651 Einwohnern, Hauptstadt der Oblast Kaliningrad (russische Exklave).

4. Tag: Der preiswerteste Bernstein der Welt und eine schöne Oase an der Ostsee
Nach diesem Tag ohne Fahrrad unternehmen wir heute eine wunderschöne Tour zum Königreich des Bernsteines. In der größten Bernsteinmine der Welt - dem Bernsteinkombinat Jantarny/Palmniken - wurden bis zum Jahr 2002 über 90% der Weltproduktion an Bernstein im Tagebau gefördert.

Das Samland schiebt sich wie eine Faust zwischen Frischem und Kurischem Haff in die Ostsee vor. Berühmt wurde die Halbinsel durch ihren Bernsteinreichtum – nirgends sonst findet sich das Gold der Ostsee in solchen Massen wie hier. Der Bernsteinort Jantarny/Palmnicken war daher lange ein Sperrgebiet im Sperrgebiet – selbst Einwohner des Kaliningrader Gebiets durften ihn nur mit Sondergenehmigung betreten. Man kann sehen, wie der Bernstein nach der Bearbeitung ausschaut und ihn dort sehr günstig erwerben.

Weiter geht es auf den Fahrrädern in Richtung Swetlogorsk/ Rauschen. Im Kaliningrader Gebiet stapfen immer noch viele Störche über die Wiesen - auch die Dünen der Kurischen Nehrung haben nichts von ihrer Faszination verloren. Während der Sowjetzeit wurden einige Badeorte der Vorkriegszeit weiter ausgebaut. Am schönsten ist es in Swetlogorsk, dem einstigen Rauschen, wo man noch heute in alten deutschen Vorkriegs-Villen urlauben kann. Am Ostsee-Strand lassen sich auch immer noch viele Bernstein-Stücke finden. Übernachtung und Abendessen in Swetlogorsk/Rauschen. Fahrradstrecke ca. 45 km.

5. Tag: Kurische Nehrung – Mitteleuropas größte Wüste
Die schmale Landzunge zwischen Ostsee und Kurischem Haff ist eine der atemberaubendsten Landschaften Europas. Über 100 Kilometer ist die Nehrung lang und gleichzeitig an der schmalsten Stelle nur wenige 100 Meter breit. Die heutige Tour werden wir mit dem Bus beginnen und von Selenogradsk/Cranz (Russland) aus die ganze Nehrung in zwei Etappen mit dem Fahrrad erkunden. Die erste Teilstrecke führt bis Nida/Nidden, die zweite bis Klaipeda/Memel.

In den vergangenen Jahrhunderten wurde hier beständig Meeressand angespült, der sich zu endlos langen, hohen Dünen auftürmte. Vor dem 2. Weltkrieg drehten deutsche Regisseure hier die Wüstenszenen ihrer Kinofilme.

Heute ist die Kurische Nehrung zweigeteilt. In der Nähe der Siedlung Morskoje/Pilkoppen verläuft die russisch-litauische Grenze. Auf russischer Seite ist die Nehrung als Grenzgebiet und Nationalpark gleich zweifaches Sperrgebiet. Besuche sind offiziell nur mit Sondergenehmigung möglich. Auf litauischer Seite ist der Fremdenverkehr wesentlich besser entwickelt. Beliebtester Urlaubsort auf der Nehrung ist Nida/Nidden, wo vor dem Krieg schon Thomas Mann ein Ferienhaus besaß. Übernachtung in Nida/Nidden. - Fahrradstrecke ca. 50 km.

6. Tag: Nida, kurische Nehrung
Wir erleben leere wunderschöne Strände an der Ostsee und besuchen Jodkrante/Schwarzort, mit rund 720 Einwohnern das zweitgrößte Dorf auf der Kurischen Nehrung sowie die größten europäischen Dünen, den Hexenberg mit monumentalen Skulpturen aus Eichenholz, die aus litauischen Märchen entlehnt sind. Wir bewundern die Baukunst der malerischen Fischerhäuser, in denen einst prominente Schriftsteller wie Thomas Man Urlaub machten.

Dann begeben wir uns auf eine der schönsten Fahrradrouten, genießen die Stille und den Duft der Kieferbäume, radeln auf der Spur des Wildes, den Adler hoch über uns - dies alles vor der Szenerie der Kurischen Nehrung.

Thomas Mann hat zum ersten Mal die Stadt Nida im Jahre 1929 besucht. In seinen Erinnerungen hat er später geschrieben: „Wir haben einige Tage im Fischerdörfchen von Nida verbracht. Wir sind so von der unsagbaren Eigenart und Schönheit der Natur, fantastischen Welt der wandernden Dünen, den Kieferwäldern, in denen die Elche wohnen, begeistert, dass wir beschlossen haben, hier eine ständige Heimstätte zu erwerben”.

In den Jahren 1929 bis 1930 wurde gemäß dem Projekt vom Architekten H. Reissmann in Nida ein an das Gebäude von Fischern erinnerndes Haus gebaut. Am 16. Juli 1930 ist Thomas Mann mit seiner Familie in sein neues Landhaus gekommen. Der Schriftsteller mit seiner Familie hat in Nida drei Sommer (1930-1932) verbracht. Im Jahre 1933 wurde Thomas Mann mit seiner Familie gezwungen, von Deutschland zu emigrieren und ist nicht mehr nach Nida zurückgekommen.

Wir schauen uns mit einem Stadtführer interessante Ecken in Klaipeda/Memel an, wo wir auch übernachten. Fahrradstrecke ca. 50 km

7. Tag: Lettland, Liepāja, Lipawa, Libau, Liepoja, Либава, Liibavi von Kurland
Nach dem Frühstück geht es auf Tour entlang der Ostseestrände in Richtung der Grenze mit Lettland. Häufig gibt es Gelegenheit zum Bad in der Ostsee. Später ist eine kurze Busfahrt geplant und eine Stadtbesichtigung mit Reiseführer. Liepaja/Libau ist heute nach Riga und Daugavpils/Dünaburg die drittgrößte Stadt Lettlands. Wirtschaftlich ist besonders der eisfreie Zugang zur Ostsee von Bedeutung.

Die Stadt entstand aus einem kleinen kurischen Dorf an der Mündung der Līva; erstmals erwähnt wird der Ort als Lyva im Jahre 1253. An diesem Teil der Ostseeküste landeten römische, byzantinische und skandinavische Schiffe. Seit 1560 ist der Name Libau bzw. Liepāja dokumentiert. Die Verleihung des Stadtrechts erfolgte 1625 durch Herzog Friedrich von Kettler von Kurland, bestätigt 1626 durch König Sigismund III. Wasa von Polen.

Obwohl die Stadt während des Zweiten Weltkrieges im Oktober 1941 stark zerstört wurde, besitzt sie noch immer eine Reihe herausragender Bau- und Kunstdenkmäler. Heute ist sie eine durchaus sympathische Küstenstadt. Wenn man an der Küste von Litauen nach Lettland entlang fährt, empfiehlt es sich, hier eine Pause anzulegen. Übernachtung in Liepaja. - Fahrradstrecke ca.35 km

8.Tag: Kuldiga/Goldingen, die Hauptstadt der Herzogtums von Kurland und Semgalen
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus nach Kuldiga/Goldingen, der schönsten, anziehendsten und geheimnisvollsten Stadt Lettlands. Im Jahr 2007 zeichnete die Europäische Kommission „Die Stadt Kuldīga im Urtal Venta” zur „European Destinations of Excellence“ aus. Im Jahr 2008 wurde die Altstadt von Kuldīga zum europäischen Kulturerbe ernannt, da hier ganz unterschiedliche Kulturen mit unterschiedlichen geschichtlichen Hintergründen aufeinander treffen.

Die Altstadt von Kuldīga mit dem einzigartigen, aus Holz gebauten, gut erhaltenen Ensemble von Kleinstadtbauten des 17. und 18. Jh. ist die einzige ihrer Art in Lettland. Die Natur mit der berühmten Stromschnelle Ventas Rumba/Windau sowie der Wasserfall des Flüsschens Alex sind beeindruckend. Das bedeutendste Objekt der Kulturgeschichte Kuldīgas wurde 2008 restauriert: die alte Ziegelsteinbrücke über die Venta - Herzstück des „lebendigen Museums”. In Kuldīga, der Hauptstadt der Herzogtums von Kurland und Semgalen, wurde ein Teil der Schiffe des Herzogs gebaut. Hier war auch die Geburtsstätte des bekannten Herzogs Jacob, der sich in der heiligen Katharinenkirche trauen ließ.

Anschließend unternehmen wir noch eine wunderschöne Fahrradtour längs der Ostsee. Übernachtung in Ventspils/Windau. Fahrradstrecke ca. 45 km

9. Tag: Alte livische Fischerdörfer
Der Hafen von Ventspils wurde in den historischen Chroniken im Jahr 1263 zum ersten Mal erwähnt. 1290 wurde die Burg gegründet und eine kleine Siedlung entstand. Die Siedlung wurde schrittweise erweitert und erhielt 1378 Stadtrechte.

Das 17. Jahrhundert war für den Freihafen das Zeitalter des schnellen Wachstums und der dynamischen Entwicklung. Unter der Herrschaft von Herzog Jacob wurden mehr als 135 Schiffe in den Werften von Ventspils gebaut und in andere europäische Länder verkauft. Ventspils war zu dieser Zeit ein wichtiges Mitglied der Hanse, dem Verband der norddeutschen Handelsstädte.

Ende des 19. Jahrhunderts war ebenfalls eine Periode sehr rasanten Wachstums. Damals war der Freihafen von Ventspils ein Teil des russischen Imperiums und damit der erste Ostseehafen, der per Eisenbahn mit dem Landesinneren verbunden war. Der heutige Hafen kann die größten Schiffe aufnehmen und abfertigen.

Den heutigen Tag werden wir mit einer kurzen Busfahrt beginnen, ehe uns unser Fahrradweg über interessante Naturpfade und durch alte livische Fischerdörfer führt. Die Liven, die einst die nordkurländischen Küstengebiete besiedelten, sind heute eine nahezu ausgestorbene Volksgruppe. Wir sehen das alte Fischerdorf Kolka und die markante Landspitze Kolkas rags, den nördlichsten Punkt der kurländischen Halbinsel. An dieser ausgeprägten Landspitze von Lettland bilden sich bei Sturm hohe Wellen. Fünf Kilometer vor Kolkas Rags steht auf einer künstlichen Insel der Leuchtturm von Kolka. Auf dem Meeresgrund um die Landspitze von Kolka liegen so viele Schiffswracks wie kaum sonst in der Ostsee. Übernachtung in Riga. Fahrradstrecke ca. 40 bis 70 km.

10. Tag: Riga, Riga, Riga
Nach ersten Ansiedlungen deutscher Kaufleute im 12. Jahrhundert gilt 1201 als das offizielle Gründungsjahr Rigas. In diesem Jahr gründete der Bremer Domherr Albert von Bekeshovede als Bischof der Liven die Stadt Riga. Seinen Namen erhielt die Stadt vom umfließenden Rige-Bach/lettisch: Ridzene. Den frühen deutschen Siedlern diente das durch Befestigungsanlagen gesicherte Riga als Schutz im Konflikt mit den umliegenden baltischen Stämmen. 1282 wurde die Stadt Hansemitglied und der Handel zwischen Ost und West wuchs über den Knotenpunkt Riga beständig. Lange Zeit prägten oftmals auch bewaffnete Konflikte in verschiedenen Konstellationen zwischen den Rittern des Deutschen Ordens, dem Erzbischof und den bürgerlichen Kaufleuten der Stadt die Geschichte von Riga... Wir werden nach dem Frühstück die Altstadt mit dem Fremdenführer zu Fuß besichtigen, teilweise aber auch mit dem Bus fahren. Nach der Besichtigung ist Zeit zur freien Verfügung bis zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant in der Szenerie der Altstadt Rigas. Übernachtung in Riga.

11.Tag: Der Abschied von Lettland
Nach dem Frühstück individuelle Abreise. Auf Wunsch fahren wir Sie zur Eisenbahnstation, zum Flughafen, zum Hafen oder auf Ihren Wunsch hin auch nach Vilnius.  

Charakteristik der Strecke: Asphaltierte Straßendecken...
Die Tagesetappen sind zwischen 10 und 60 km mit einem umfangreichen Programm. Auf Wunsch kann man bei uns auch jederzeit Teile oder die gesamte Strecke mit unserem begleitenden Bus mitfahren.

 































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