Die Geschichte des Spielzeugs

Ein Spielzeug ist ein Gegenstand, der zum Spielen genommen wird. Wenn man den Begriff Spielzeug hört, denkt man an Kinder oder an Haustiere. Das Spielzeug ist so beliebt, weil man dadurch Freude am Spielen gewinnt.

Der Unterschied zwischen Spielzeug und Werkzeug ist der, dass man das Werkzeug in erster Linie braucht, um etwas herzustellen, durch ein Spielzeug erlernt man Fertigkeiten und Fähigkeiten, es hilft auch bei der Vorbereitung der Geschlechterrolle und der Sozialisation in der Gesellschaft. Die Vorgänge des Alltages werden gerne durch Spielzeug nachgespielt. Schon zu Urzeiten haben Kinder Spielwaren gehabt. Besonders das Garten Spielzeug dient in der heutigen Zeit als Hauptzeitvertreib bei kleineren Kindern im Sommer.

Das älteste Spielzeug ist die Puppe. Es lassen sich bereits puppenähnliche Gebilde aus Ton in der jüngeren Steinzeit nachweisen. Ganz zu Anfang wurde das Spielzeug auf ganz einfache Weise selber hergestellt, z. B. durch die Schnitzerei. Wenn man sich mit den vorgeschichtlichen Kindergräbern befasst, dann weiß man, dass diese immer so kleine Beigaben wie keramische Lärminstrumente, z. B. Klappern, Rasseln und Pfeifen in ihrem Grab hatten. In erster Linie diente das Spielzeug zum Spielen, wurde aber auch genommen für die Abwehr von bösen Geistern.

Hölzerne Krokodile und Löwen mit beweglichem Unterkiefer gab es schon so ca. 200 vor Christus. Die damaligen Puppen hatten bewegliche Gliedmaßen aus Holz, Ton, Terrakotta, Knochen und Gips und waren im gesamten antiken Mittelmeerraum bekannt. Es gab sogar vollständige Puppenmöbelgarnituren im antiken Rom.




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