Dauerhafte Haarentfernung früher und heute

Die dauerhafte Haarentfernung obliegt in der heutigen Zeit hauptsächlich den Frauen. Die doch häufig schmerzhafte Entfernung von unerwünschten Haaren an Beinen, Achseln, in der Bikinizone und oftmals auch im Gesicht, wird von vielen Frauen in Kauf genommen, weil das heutige Schönheitsideal der Frau glatte Haut fordert.

Außerdem ist die haarfreie Haut ein zusätzliches Unterstreichen der Weiblichkeit. Von Männern wird die dauerhafte Haarentfernung dagegen kaum wahrgenommen. Bis auf das tägliche Rasieren des Bartes, was ja nicht dauerhaft ist, lassen nur sehr weniger Männer Haare an Beinen und Armen und anderen Körperpartien entfernen. Meistens sind das Männer, die aufgrund ihres Berufes, zum Beispiel Bodybuilder oder Tänzer, einen haarfreien Körper vorweisen müssen.

In früheren Jahren dagegen, zum Beispiel zur Zeit des alten Ägyptens, war es unvorstellbar einen behaarten Körper zu haben. Die dauerhafte Haarentfernung wurde damals sowohl bei Männern als auch bei Frauen durchgeführt.

Die Techniken beruhten zu dieser Zeit häufig auf einer Haarentfernung mittels Zucker oder Honig und kam daher einer Epilation gleich. Gleichfalls wurden die Haare auch mittels Depilation, also per Rasur, entfernt. Die Enthaarung im alten Ägypten war vorwiegend den reicheren und höher gestellten Personen wichtig, vor allem denjenigen die in Tempel arbeiteten. Die Entfernung der Haare zeigte damit auch den Stand der Person in der Gesellschaft an.




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