G8 brachte Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern weltweit in die Medien

Knapp 1000 Veröffentlichungen mit touristischem Bezug vor und während des Gipfels

Der G8-Gipfel im Juni in Heiligendamm hat dem Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern eine bislang nicht erreichte internationale Aufmerksamkeit beschert. Das ergab eine vom Tourismusverband des Landes in Auftrag gegebene Auswertung von Medien aus Deutschland und vierzig Ländern der Welt. Danach gab es von März bis Juni fast 800 Veröffentlichungen in deutschen Zeitungen und Zeitschriften (465 Meldungen) sowie Onlinemedien (331), in denen der G8-Gipfel ganz oder in Textpassagen in Bezug zu touristischen Themen gesetzt wurde. Auch der Blick auf die ausländische Presse lohnt: Allein zwischen Mitte Mai und Mitte Juni wurden 171 Meldungen zum Tourismusland in internationalen Medien gefunden, darunter namhafte wie die "New York Times" aus den USA, der "Independent" aus Großbritannien oder der "Le Figaro" aus Frankreich.

"Es ist Mecklenburg-Vorpommern gelungen, mit positiven Themen einen Platz zu belegen, der  nicht anderweitig besetzt werden konnte", erklärte Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes. Die Strategie, den politischen Gipfel als Anlass für touristische Werbung zu nutzen, ist nach seiner Ansicht aufgegangen. "Mecklenburg-Vorpommern hat es geschafft, seine starke touristische Prägung im Vorfeld und während des G8-Gipfels national wie international zu transportieren und darzustellen", sagte er. In rund zwei Drittel der Texte bzw. Textpassagen ist das Urlaubsland MV in positivem Zusammenhang dargestellt worden, ein Viertel beschreibt neutral. In negativem Kontext ist das Urlaubsland in weniger als einem Prozent genannt. Die meisten Berichte, 36 an der Zahl, wurden in der Schweiz veröffentlicht; es folgen Dänemark und Japan mit jeweils 30 vor Großbritannien und den USA mit 20 bzw. elf erfassten Berichten.

Unter anderem konstatierte die Reiseredaktion der britischen "Financial Times", dass der G8-Gipfel Mecklenburg-Vorpommern auf die Landkarte gebracht habe; der "Toronto Star" aus Kanada berichtete, dass das Treffen der Spitzenpolitiker den Scheinwerfer auf einen lange hinter dem Eisernen Vorhang verborgenen Schatz gerichtet habe und die Süddeutsche Zeitung bezeichnete den Tourismus im Land als möglicherweise einzigen Gewinner des Gipfels.

© Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des TMV



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